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Skifahrer mit Skihelm

Skihelm – Was ist zu beachten

Geschrieben von stefanie am Januar 13, 2016 in Wintersport

Skifahrer mit SkihelmSchnee ist im Allgemeinen eine recht weiche und nachgiebige Naturerscheinung, auf einer Skipiste jedoch kann bei entsprechender Geschwindigkeit auch Pulverschnee zu Beton werden, von Bäumen einmal ganz abgesehen.

Darum ist es ratsam, in die eigene Sicherheit zu investieren. Vor allem der Kopf sollte hierbei geschützt werden. Worauf bei der Wahl des Skihelms zu achten ist, erläutert der nachfolgende Artikel. Aktuelle Skihelm-Modelle findet man bei www.helmexpress.com.

 

Kunststoff, Carbon oder Fiberglas?

Polykarbonat oder ABS sind die üblichen Kunststoffe, die zur Fertigung preiswerter Skihelme genutzt werden. Die aus diesen Kunststoffen gefertigten Außenschalen werden mit der Innenschale aus Hartschaum mittels des InMould-Verfahrens verklebt. Durch die vollflächige Verklebung von Außen- und Innenschale steigert sich die gesamte Stabilität des Skihelms. Die früher übliche punktuelle Verklebung zeigte sich demgegenüber als wesentlich instabiler.

In den höheren Preisregionen erfolgt die Fertigung der Außenschale mittels Fiberglas oder Carbon. Diese Materialien sind schwerer zu verarbeiten, bieten aber noch mehr Sicherheit gegen Stöße und Schläge. Spezielle Techniken wie MIPS steigern hierbei den Sicherheitsfaktor noch einmal beträchtlich.

 

Den Skihelm anpassen

Der Kopfumfang, gemessen über den Augenbrauen und den Ohren, ergibt in der Umrechnung die passende Größe wie L, XL oder XXL. Der Skihelm der Wahl darf beim Anprobieren nicht wackeln und dabei sollte das übliche Skipistenverhalten gleich miteinbezogen werden. Wer also gerne noch eine Mütze zum warmhalten darunter trägt, darf diese beim Anprobieren nicht vergessen, denn sonst kann es nachher zu eng werden. Was unter dem Skihelm getragen werden sollte, wenn überhaupt, ist durchaus ein Sicherheitsthema. Sehr dicke Wollmützen etwa beeinträchtigen den perfekten Sitz des Skihelms. Besser sind dünnere Mützen aus Baumwolle. In der Regel genügt eigentlich die im Skihelm vorhandene Polsterung.

Die Ausnahme sind Halbschalenhelme der Klasse B, entsprechend der Norm EN 1077, deren Ohren- und Schläfenbereich offen ist. Hier kann eine Baumwollmütze durchaus für warme Ohren sorgen.

Zum Thema Polsterung sei noch angeführt, dass dieses idealerweise herausnehmbar ist, was sowohl Helm-Innenreinigung wie Polstersäuberung erleichtert.

 

Alter und Geschlecht beim Skihelm?

KinderhelmTatsächlich gibt es Skihelme für Frauen, wobei die Unterschiede in der Kopfform wohl eher als marginal zu betrachten sind, es ist einfach eine Frage der Kopfgröße und vielleicht noch des Designs. Die Frisur sollte hier keine Rolle spielen. Auch Skihelme für Kinder finden sich, die entsprechend klein ausgeführt sind und je nach Modell über Verstellmöglichkeiten verfügen, die eine Anpassung ermöglichen, sodass nicht zu jeder Saison dem heranwachsenden Sprössling ein neuer Helm gekauft werden muss.

 
Die Skibrille und der Skihelm

Beide, Helm und Brille, leben quasi in Symbiose und müssen gut zueinanderpassen. Aus diesem Grund entweder die Skibrille zum Kauf mitnehmen oder eine zum Helm passende Brille gleich mitkaufen. Neue Brillenmodelle besitzen integrierte Miniventilatoren, die das auf der Piste gefährliche Beschlagen verhindern.

 
Wann ist ein Skihelm kaputt?

Eine gute Frage, die relativ einfach zu beantworten ist. Jeder Skihelm besitzt eine in sich geschlossene Struktur, die hochstabil ist, jedoch durch punktuelle Beschädigungen stark in ihrer Stabilität beeinflusst wird. Haarrisse, tiefe Kratzer oder etwa Dellen im Skihelm sind Merkmale, die einen Austausch gegen ein neues Modell empfehlenswert machen. Ebenso können Skihelme mit Kunststoffschalen durch die UV-Strahlung in den Bergen mit der Zeit spröde werden. Bei regelmäßiger Nutzung sollte ein solcher Helm nach etwa drei Jahren ersetzt werden.

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Kommentare (2)

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    Michel Tank

    April 16, 2016 um 11:41 am | #

    Habe mir nach einem Sturz einen Carbon-Helm gekauft. Wenn es um Gesundheit geht, Fall lieber mehr Geld ausgeben!

    Reply

  • Avatar

    Johannes Pernkopf

    Mai 24, 2016 um 7:06 pm | #

    Ich habe vor einem jahr einen schrecklichen Unfall einer bekannten miterlebt. Zum Glück hatte sie einen Helm, sonst wäre sie nicht mehr am Leben. Seit dem nur noch mit Helm.

    Reply

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