Marcel Koller – weiterhin ÖFB-Teamchef?
Marcel Koller lässt weiterhin die Entscheidung offen ob er der österreichischen Nationalmannschaft als Teamchef erhalten bleibt oder nicht. Fix ist jedoch, dass die Entscheidung in den nächsten Wochen fallen muss, denn sein Vertrag läuft Ende des Jahres aus. Wenn er den Vertrag verlängert, könnte er Österreich zur Qualifikation der Europameisterschaft 2016 im September 2014 führen. Die Sympathiebekundungen Kollers gegenüber reißen nicht ab. Seien es zig Tausende Facebook Fans die ihn weiterhin als Teamchef sehen wollen oder auch die Nationalspieler wie Janko oder Alaba die ihn durch Zusprüche bei der Nationalelf halten möchten. Denn diese sehen trotz des Aussscheidens Österreichs bei der WM-Qualifikation das Abschneiden von Österreich durchaus positiv und auch Entwicklungspotential und schätzen Kollers Arbeit.
Zur Person Marcel Koller:
Marcel Koller wurde am 11. November 1960 in Zürich geboren. Bereits als 2-jähriger rannte Koller den Ball hinterher und als Schüler kickte er diesen dann gegen den Zaun oder spielte mit anderen Kindern Fußball. Mit 10 Jahren kam er dann zum organisierten Fußball und weg vom „Straßenfußball“. Der Vater von zwei Kindern spielte während seiner gesamten Karriere als Mittelfeldspieler bei den Grasshopper Zürich und wurde mit diesem Verein 7-mal Schweizermeister und 5-mal Cupsieger. Nach seiner aktiven Fußballkarriere war er jahrelang als Trainer tätig (FC Will, FC St. Gallen, Grashopper Zürich, 1. FC Köln, VfL Bochum). Der Schweizer übernahm schließlich 2011 die Nachfolge von Didi Constantini als ÖFB-Teamchef.
Die Gerüchteküche brodelt:
• Der Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft gilt mittlerweile als Topfavorit beim 1 FC Nürnberg auf den Posten des Trainers als Nachfolger von Michael Wiesinger • Sollte Österreich der Teamchef tatsächlich abhanden kommen, muss ÖFB-Präsident Leo Windtner schleunigst einen Nachfolger finden. Ein Mann, der immer zum Thema wird, wenn es um einen neuen Teamchef geht, ist Andreas Herzog. Aber auch Thomas Schaaf und der Holländer Fred Rutten werden bereits als Nachfolger gehandelt.
Bildquelle: www.marcelkoller.chTags:Fußball
Jörg
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Es wäre den Österreichern zu wünschen das er bleibt. Ich denke das sie mit ihm als Trainer einen gewaltigen Schritt nach vorne Gemacht haben.
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